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- Analysten warnen davor, dass ein Börsencrash bevorsteht.
- Die heutigen Marktbedingungen entsprechen denen von 1998 vor einer 45-tägigen Korrektur.
- Laut Analysten von Vanguard besteht eine gute Chance, dass der Absturz bereits 2020 eintreten könnte.
Es war ein Stoßjahr für die Finanzmärkte. Aber als ein neues Jahrzehnt schnell in Sicht kommt, werden Analysten verständlicherweise nervös, was einen möglichen Börsencrash angeht. Der S & P 500 ist seit Jahresbeginn um fast 30 Prozent gestiegen, und der Dow Jones hat in den letzten 12 Monaten schockierende 20 Prozent zugelegt. 2019 wird das beste Börsenjahr der USA seit 1997. Aber nichts hält ewig an, und dieser zehn Jahre lange Bullenmarkt steht mit ziemlicher Sicherheit vor einer Bruchlandung.
Börsencrash-Warnzeichen
Laut Scott Minerd, Chief Investment Officer von Guggenheim Partners, rückt das Ende dieses glorreichen Bullenmarkts gefährlich nahe. Er sagte, die Easy-Money-Politik der Fed im vergangenen Jahr habe dazu beigetragen, die Märkte mit Liquidität zu versorgen. Dies hat ein Umfeld geschaffen, das mit dem von 1998 vergleichbar ist, als eine 45-tägige Korrektur den S & P 500 um fast 20% verschlechterte.
Minerd sagte, die Politik der Fed habe zur Ausweitung des Wirtschaftswachstums beigetragen, ein Abschwung sei jedoch fast unvermeidlich. Die Bedingungen auf dem heutigen Markt ähneln unheimlich denen von 1998 – überhöhte Bewertungen, steigende Aktienkurse und spekulative Anleger mit ungesunder Risikobereitschaft. Dies alles vor dem Hintergrund einer niedrigen Arbeitslosigkeit und eines zunehmenden Vertrauens der Unternehmen, die von der quantitativen Lockerung der Zentralbanken angetrieben werden.
Minerd ist nicht die einzige Alarmglocke. Der mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Ökonom Robert Shiller warnte auch davor, dass es Anfang dieses Jahres überall „Blasen“ gab.
Timing einer Marktkorrektur
Die Vorhersage des Zeitpunkts der Korrektur ist schwieriger. Minerd glaubt, dass die Spanne zwischen hochverzinslichen Schuldtiteln und sichereren Optionen ein Zeichen dafür ist, dass ein Crash bevorsteht. Die Tatsache, dass Anleger zunehmend bereit sind, ein höheres Risiko für eine relativ niedrige Rendite einzugehen, ist eine rote Fahne, warnte Minerd.
Joe Davis, Leiter der Anlagestrategie bei Vanguard, sagt, er sehe eine 50% ige Chance für einen Marktcrash im Jahr 2020. Obwohl dies deutlich höher ist als die Mehrheit seiner Mitbewerber, gibt es laut Davis zu viele Faktoren, die die Börsenblase platzen lassen könnten das kommende Jahr. Das Wichtigste unter ihnen sei die Handelsspannung mit China.
Für das kommende Jahr sehen wir keine signifikante Umkehrung der [U.S.-China] Handelsspannungen, die bisher aufgetreten sind. Angesichts der anhaltenden geopolitischen Unsicherheit und der Tatsache, dass unvorhersehbare politische Entscheidungen zur neuen Normalität werden, gehen wir davon aus, dass diese Einflüsse die Nachfrage im Jahr 2020 und das Angebot auf lange Sicht negativ beeinflussen werden.
Mark Zandi, Chefvolkswirt von Moody's, identifizierte im Jahr 2020 16 verschiedene Faktoren, die die Weltwirtschaft zu stören drohten. Zusätzlich zu den Sorgen um den Welthandelskrieg wies Zandi auf Fehler in der Zentralbankpolitik, einen uneinigbaren Brexit und eine andere europäische Schuldenkrise als Faktoren hin die Wirtschaft dürfte im kommenden Jahr abbrechen.
Unsicherheit ist die einzige Gewissheit
Natürlich prognostiziert nicht jeder für 2020 ein düsteres Ende. Historische Daten zeigen, dass der S & P 500 in der Regel nach einem Zuwachs von 25% oder mehr in einem Jahr höher abschneidet. Laut Analysten einiger der größten Finanzinstitute sieht es im kommenden Jahr ruhig aus. Trotz optimistischer Prognosen für 2020 empfehlen die meisten defensiven Anlagestrategien und stellen fest, dass das Ende einer Expansionsphase eine zusätzliche Risikoschicht darstellt.
Dieser Artikel wurde bearbeitet von Gerelyn Terzo.
Letzte Änderung: 28. Dezember 2019 17:11 UTC
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