Australische Polizei entdeckt Kryptowäschesyndikat |

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Neueste Berichte zeigen, dass die australische Polizei und die Strafverfolgungsbehörden ein Kryptowäschesyndikat aufgespürt haben – die kriminelle Gruppe, die an der Geldwäsche beteiligt ist, und zwar über nicht nachvollziehbare Vermögenswerte, zu denen auch Kryptowährungen und digitale Währungen gehören.

Gemäß der Pressemitteilung der Australian Securities and Investments Commission (ASIC) führten die australische Bundespolizei (AFP) und der ASIC Untersuchungen im Zusammenhang mit Betrug und Identitätsdiebstahl durch.

Kryptowäschesyndikat mit Darknet

Die Behörden gaben an, das Syndikat habe die Identitätsdaten gekauft, die auf dem Marktplatz von Darknet gestohlen wurden, und sie dann für Identitätsübernahmen verwendet.

Darüber hinaus eröffnete das Syndikat bei mehreren australischen Banken verschiedene Falschbankkonten. Das Syndikat ist angeblich auch an der Begehung von Internetkriminalität beteiligt. Es stiehlt auch Geld von Rentenkonten der Opfer und den Aktienhandelskonten der an der ASX gelisteten Unternehmen.

Nach dem Raubüberfall wurden die gestohlenen Gelder vom Syndikat über nicht nachvollziehbare Vermögenswerte wie Schmuck und Geld, die als Kryptowährungen nach Australien zurücküberwiesen wurden, gewaschen.

Der amtierende Kommandant und AFP-Manager Chris Goldsmid erklärte, dass die Hauptbedenken von ASIC Cybersicherheitsbedrohungen wie Angriffe auf das Finanzsystem und Datenschutzverletzungen umfassen.

Goldsmid setzt sich dafür ein, dass die Abteilung auch in Zukunft solche Verbrechen im Zusammenhang mit Cyberspace und Superannuation angehen und sicherstellen kann, dass die Institute ihre ausreichende Cyberresilienz aufrechterhalten.

Kryptowährungsbetrug und Kryptowäschesyndikate stehen weltweit auf der Hitliste, da die Financial Action Task Force (FATF) auch die europäischen Länder dazu drängt, ihre Sicherheit zu stärken. Darüber hinaus hat Australien eine strenge Haltung gegenüber Geldwäsche und Internetkriminalität.

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