Europäische Weltraumorganisation vergibt 60.000 € für Blockchain Satellite Wallet

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Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) hat dem Blockchain-Startup SpaceChain ein Stipendium in Höhe von 60.000 Euro für die kommerzielle Entwicklung seiner satellitengestützten Multi-Sig-Geldbörse gewährt.

Laut einer am 18. September veröffentlichten Ankündigung wird der neue Zuschuss über den ESA-Fonds „Kick-Start-Aktivitäten“ gewährt. Wenn das Projekt von SpaceChain erfolgreich ist, kann es auch künftig zusätzliche Mittel aus den ESA-Programmen für Geschäftsanwendungen und Weltraumlösungen erhalten.

Multi-Sig-Sicherheit im Orbit

SpaceChain arbeitet seit 2017 am Aufbau eines quelloffenen blockchain-basierten Satellitennetzwerks und hat bereits sein quelloffenes Betriebssystem entwickelt und zwei blockchain-Knoten im Weltraum im Flug getestet.

Mit dem Zuschuss kann das Start-up seine Mehrsignatur-Satelliten-Geldbörse kommerziell entwickeln. Die Lösung soll die Transaktionssicherheit verbessern, indem zwei von drei privaten Schlüsseln zum Signieren und Abschließen von Transaktionen erforderlich sind.

Eine der drei Signaturen wird von einem satellitenbasierten Knoten bereitgestellt. Bei einem Verbindungsfehler können jedoch zwei bodenbasierte Signaturen verwendet werden, um die Transaktion abzuschließen.

In einer Erklärung unterstrich Zee Zheng, Mitbegründer und CEO von SpaceChain, die zentrale Bedeutung der Verbesserung der Sicherheit für dezentrale Finanzlösungen.

"Die Fintech-Branche leidet derzeit unter einem geringen Sicherheitsniveau in Bezug auf die Speicherung und Übermittlung digitaler Währungen, wodurch verhindert wird, dass sie das gleiche Maß an Professionalität und Vertrauen wie die traditionelle Bankenbranche erreicht."

SpaceChain wird Berichten zufolge mit Deimos Space UK zusammenarbeiten und dabei auf seine Fachkenntnisse in den Bereichen Bordsysteme, Bodensegmente, Raumsituationsbewusstsein und Satellitennavigation zurückgreifen.

Ein großer Schritt für die Menschheit

Im Dezember 2018 erweiterte das Blockchain-Entwicklungsunternehmen Blockstream seinen Satellitendienst, um die Bitcoin-Blockchain (BTC) auf allen wichtigen Landmassen der Erde zu übertragen.

Die Idee, Bitcoin-Relay-Satelliten zu starten, wurde bereits 2014 von Bitcoin Jeff Garziks BitSat-Programm ins Leben gerufen, obwohl das Projekt letztendlich nicht umgesetzt wurde.

Im Februar 2018 hatten SpaceChain und Qtum gemeinsam ihren ersten weltraumbasierten Blockchain-Knoten gestartet.

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