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Hauck & Aufhäuser, eine der ältesten deutschen Banken, spielt mit der Auflegung eines Kryptofonds Anfang nächsten Jahres für den aufkommenden Kryptowährungsraum. Die Geschäftsbanken des Landes zeigen weiterhin einen erheblichen Appetit auf virtuelle Währungen auf der Grundlage eines Unternehmens, aber ein günstiges Regulierungsmandat der Regierungsbehörden.
DAIC Crypto Fund für Bitcoin, Ether und Stellar
Gemäß Fundview Hauck & Aufhäuser strebt am 3. Dezember die Einführung eines Kryptowährungsfonds bis Januar 2021 im Stall seines Digital Investment Arms Hauck & Aufhäuser Innovative Capital (HAIC) an. HAIC wird eine Partnerschaft mit dem in Berlin ansässigen Fintech-Unternehmen Kapilendo eingehen, um den Fonds aufzulegen.
Der als HAIC Digital Asset Fund I bezeichnete Fonds wird drei Krypto-Assets abdecken, nämlich Bitcoin, Ether und Stellar. Der neue Kryptofonds richtet sich auch an semi-institutionelle und institutionelle Anleger. Während die Zeichnungsfrist unbegrenzt ist, liegt der Mindesteinstiegspunkt für Anleger bei 200.000 Euro.
Holger Sepp, Mitglied des Board of Directors der Bank, kommentierte den neuen Kryptofonds der Bank wie folgt:
„Wir sehen, dass digitale Assets und Kryptowährungen für institutionelle Anleger immer attraktiver werden.
Mit der Auflegung unseres ersten Kryptofonds haben wir zusammen mit Kapilendo ein innovatives Anlageinstrument geschaffen, das unseren Kunden einen kostengünstigen und sicheren Zugang zur neuartigen Krypto der Anlageklasse bietet und gleichzeitig die etablierten Qualitätsstandards und hohen Anforderungen von erfüllt Hauck & Aufhäuser. “
Die BaFin-Lizenz hat den Fonds abgelöst
Die bald auf den Markt gebrachten Kryptofonds von Hauck & Aufhäuse kommen nach der Bank gesichert Bereits im September 2020 wurde eine BaFin-Lizenz für die Tochtergesellschaft für digitale Vermögensinvestitionen mit dem Namen Hauck & Aufhäuser Innovative Capital (HAIC) vergeben. Mit der BaFin-Lizenz kann HAIC als ordnungsgemäß registrierte Kapitalverwaltungsgesellschaft operieren.
Zu diesem Zeitpunkt spielte die leitende Hierarchie der Bank bereits auf einen Streifzug durch Kryptowährungen an, wobei Vorstandsmitglied Michael Bentlage Folgendes hervorhob:
„Prognosen gehen von einer wachsenden Nachfrage nach Fondsprodukten für digitale Vermögenswerte aus, und wir sehen auch auf Kundenseite ein starkes Interesse. Daher ist es für uns wichtig, frühzeitig die richtigen Weichen zu stellen und unseren Kunden Zugang zu dieser innovativen Anlageklasse zu verschaffen. “
Wie bereits berichtet von CryptoPotatoDie BaFin stufte Kryptowährungen als Finanzinstrumente ein und ebnete damit den Weg für den institutionellen Zugang zur Anlageklasse. Bereits im November 2019 begannen die Aufsichtsbehörden des Landes mit der Entwicklung eines rechtlichen Rahmens für Banken als Kryptowährungsverwalter, eine notwendige Entwicklung für eine breit angelegte institutionelle Beteiligung.
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